Fahrzeugzählung für Ein- und Ausfahrten

Vollwertiger Ersatz für Doppelschleifen

Zwei Sensorgruppen ermitteln fortlaufend den Abstand. Ein durchfahrendes Fahrzeug ergibt ein typisches Höhenprofil.

Durch die Korrelation dieser Informationen und speziell entwickelten Mustererkennungsverfahren lassen sich Fahrzeuge eindeutig von anderen Gegenständen unterscheiden. Die zwei Sensorgruppen ermöglichen des Weiteren eine sichere Richtungserkennung und die Unterscheidung von zwei dicht hintereinanderfahrenden Fahrzeugen.

Zwei benachbarte Sensoren synchronisieren sich über eine direkte Verbindung, um Messstörungen zu vermeiden.

Die Erkennung eines Fahrzeuges läuft in Echtzeit und richtungsabhängig. Die Information kann über zwei Relais zu einem Zählgerät übertragen, aber auch über die serielle Schnittstelle abgefragt werden.

Der Durchfahrtsensor für die Fahrzeugzählung wird im Abstand von zwei bis drei Metern wie eine übliche Leuchtstofflampe an der Decke parallel zum Boden befestigt. Ist die Deckenhöhe größer als drei Meter, wird der Sensor auf eine Höhe kleiner drei Meter abgehangen. Die Durchfahrt muss so gestaltet sein, dass das Fahrzeug vom Sensor erfasst werden kann.

Weitere Informationen zur Fahrzeugzählung.

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